Der Prozess zur Herstellung eines weichen Emaille-Pins ähnelt dem eines harten Emaille-Pins, weist jedoch einige wesentliche Unterschiede auf. Zunächst wird der Metallsockel, meist aus Kupfer oder Messing, mit dem Motiv geprägt. Anschließend werden die vertieften Bereiche mit Emaille gefüllt, die aus einer Mischung aus farbigem Glaspulver und einem Bindemittel besteht. Anschließend wird die Emaille bei hohen Temperaturen eingebrannt, um sie auszuhärten und mit der Metallbasis zu verbinden. Nach dem Abkühlen wird die emaillierte Oberfläche poliert, um ein glattes, gleichmäßiges Finish zu erzielen. Die resultierenden Stifte haben eine leicht erhabene Oberfläche, wobei die Emaille unter den Metallkanten sitzt und einen strukturierten und dreidimensionalen Effekt erzeugt. Nadeln aus weicher Emaille sind weniger haltbar als Nadeln aus harter Emaille, bieten jedoch eine günstigere Option und behalten dennoch ein hochwertiges Aussehen. Ausstattung: 6 Druckgussmaschinen Maximale Druckgussausrüstung: 260T Maximale Größe: 500 mm Durchmesser Monatliche Kapazität: 1.500.000 Stück 11 Färbemaschinen 10 Bandwebmaschinen, 6 Banddrucker und 2 Transfermaschinen, die monatliche Produktionskapazität beträgt 5 Millionen Stück